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Ein interessantes Bild einer französischen 15,5 cm-Geschützstellung im Cernabogen während der Kämpfe im November 1916
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Die Versorgung der englischen Truppen im Weltkrieg war dank der unerschöpflichen Quellen, über die sie verfügten, geradezu vorbildlich
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Das einzig existierende Bild, welches das Fort Douaumont (Ansicht des Blockhauses) bei Kriegsende nach dem Rückzug der deutschen Armee zeigt
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Ein charakteristisches Bild, das geeignet ist, das Bedrückende eines Kampfgebietes zu veranschaulichen (bei Cléry, 25. September 1916)
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Ein typisches Bild des flandrischen Sumpfgeländes bei Bixschoote, das in der Flandernschlacht 1917 bald in französischen, bald in deutschen Händen war (20. Oktober 1917)
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Ein Bild aus der Flanderschlacht 1917, deren Zweck es war, die Stützpunkte des deutschen U-Bootkrieges auf dem Landwege zu erreichen
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Im Sommegebiet an der Straße von Amiens nach Bouchoir, Das 2. Manchester-Regiment rastet auf dem Wege zur Front bei Maison-Blanche (9. August 1918)
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Im zertrommelten Dompierre (Somme), Mannschaften bringen Materialien für die Errichtung eines Drahtverhaues nach vorne (2. Juli 1916)
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Die Reste von Neuville-St. Waast (2. März 1916)
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Die aufgegebene erste deutsche Linie bei Souchez (2. Oktober 1915)
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Auf der St. Michel-Höhe ein Munitionswagen, der bei der Heranschaffung von Geschossen durch das feindliche Artilleriefeuer gefaßt worden war (2. April 1917)
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Bapaume im September 1918
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Die Straßen waren im Krieg die Lebensadern der Truppen
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Esnes, der Schauplatz heftigen Ringens im Frühjahr und Herbst 1916
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Der "Dresdner Graben" im Abschnitt von Reims (Juni 1916)