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Bushaltestelle mit Jugendlichen und Hakenkreuz unter der Decke, in Harbke/Sachsen-Anhalt
Harbke
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"Rechts vor Links"-Verkehrsschild, von Neonazis umgestaltet zu einem Hakenkreuz, gesehen im Lkr. Lübeck
Lübeck
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Hakenkreuz-Schmierereien an einer Haustür. Das Nazi-Zeichen ist verkehrt herum gezeichnet
Schönberg (Mecklenburg)
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10.000 Menschen haben heute in Hamburg gegen Fremdenhass und rechte Hetze demonstriert. Anlass war die Kundgebung eines "Merkel muss weg"-Bündnisses am Gänsemarkt mit unter 200 Teilnehmern. Anmelder der Rechten war Kiezgröße Thomas "Togger" Gardlo, früherer Leibwächter von Ronald Schill und Trainer der "Identitären Bewegung". Hier: friedliche Gegendemonstranten am Rand des Platzes
Hamburg
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10.000 Menschen haben heute in Hamburg gegen Fremdenhass und rechte Hetze demonstriert. Anlass war die Kundgebung eines "Merkel muss weg"-Bündnisses am Gänsemarkt mit unter 200 Teilnehmern. Anmelder der Rechten war Kiezgröße Thomas "Togger" Gardlo, früherer Leibwächter von Ronald Schill und Trainer der "Identitären Bewegung". Hier: friedliche Gegendemonstranten am Rand des Platzes
Hamburg
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10.000 Menschen haben heute in Hamburg gegen Fremdenhass und rechte Hetze demonstriert. Anlass war die Kundgebung eines "Merkel muss weg"-Bündnisses am Gänsemarkt mit unter 200 Teilnehmern. Anmelder der Rechten war Kiezgröße Thomas "Togger" Gardlo, früherer Leibwächter von Ronald Schill und Trainer der "Identitären Bewegung". Hier: friedliche Gegendemonstranten am Rand des Platzes
Hamburg
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10.000 Menschen haben heute in Hamburg gegen Fremdenhass und rechte Hetze demonstriert. Anlass war die Kundgebung eines "Merkel muss weg"-Bündnisses am Gänsemarkt mit unter 200 Teilnehmern. Anmelder der Rechten war Kiezgröße Thomas "Togger" Gardlo, früherer Leibwächter von Ronald Schill und Trainer der "Identitären Bewegung". Hier: friedliche Gegendemonstranten am Rand des Platzes
Hamburg
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10.000 Menschen haben heute in Hamburg gegen Fremdenhass und rechte Hetze demonstriert. Anlass war die Kundgebung eines "Merkel muss weg"-Bündnisses am Gänsemarkt mit unter 200 Teilnehmern. Anmelder der Rechten war Kiezgröße Thomas "Togger" Gardlo, früherer Leibwächter von Ronald Schill und Trainer der "Identitären Bewegung". Hier: friedliche Gegendemonstranten am Rand des Platzes
Hamburg
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Der Mordanschlag von Mölln war ein Brandanschlag in der Nacht auf den 23. November 1992 auf zwei von türkischen Familien bewohnte Häuser in der schleswig-holsteinischen Kleinstadt Mölln. - ich schäme mich für mein land. Demo gegen Ausländerfeindlichkeit. Mölln
Mölln
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Zinnowitz/Usedom, Nazi-Schmierereien mit Hakenkreuzen an der Wand eines Fahrradhäuschens
Zinnowitz
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