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Tante Helga
Enthalten in: Uhu, 8.1931/32, H.8, Mai, S. 74
Illustrierte Magazine, Abbildungen
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Tante Klara
Enthalten in: Uhu, 8.1931/32, H.8, Mai, S. 74
Illustrierte Magazine, Abbildungen
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Tante Berta
Enthalten in: Uhu, 8.1931/32, H.8, Mai, S. 74
Illustrierte Magazine, Abbildungen
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Tante Hanna
Enthalten in: Uhu, 8.1931/32, H.8, Mai, S. 75
Illustrierte Magazine, Abbildungen
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Die reiche Tante
Enthalten in: Uhu, 8.1931/32, H.8, Mai, S. 75
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Ein wichtiger Rat für alle Ehefrauen: Räume nie auf dem Schreibtisch deines Mannes auf!
Enthalten in: Uhu, 9.1932/33, H.7, April, S. 23
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Die Römer liebten es, aromatisch-narkotische Kräuter zu verbrennen und den Rauch einzuatmen.
Enthalten in: Uhu, 2.1925/26, H.2, November, S. 53
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. . . Jedenfalls steht fest, daß die Ureinwohner Amerikas passionierte Anhänger des Tabakgenusses waren.
Enthalten in: Uhu, 2.1925/26, H.2, November, S. 54
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. . . Stolz spazierten die heimgekehrten Entdecker mit dampfenden Pfeifen umher und erregten Aufsehen und Neugier.
Enthalten in: Uhu, 2.1925/26, H.2, November, S. 54
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. . . Tatsache ist, daß in der Jugend unserer Väter schwerere Zigaretten geraucht wurden als heute.
Enthalten in: Uhu, 2.1925/26, H.2, November, S. 60
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Am andern Morgen - bei Trier: "Ist die Post gekommen?"
Enthalten in: Uhu, 5.1928/29, H.5, Februar, S. 41
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"...ist es nicht herrlich, Männe..."
Enthalten in: Uhu, 6.1929/30, H.11, August, S. 15
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Marc Twain dichtete fast ausschließlich im Bett.
Enthalten in: Uhu, 3.1926/27, H.2, November, S. 101
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Schiller soll oft die Füße in eiskaltes Wasser gestellt haben, während er Balladen schrieb.
Enthalten in: Uhu, 3.1926/27, H.2, November, S. 102
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Rousseau sammelte sich zur Arbeit, indem er barhaupt in der glühenden Mittagsonne umherlief.
Enthalten in: Uhu, 3.1926/27, H.2, November, S. 104
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Der Mann, der nach Marienbad fuhr, weil seiner Tante die Kur so gut bekommen war
Enthalten in: Uhu, 4.1927/28, H.8, Mai, S. 88
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Mittagstafel im engsten Familienkreis eines Mormonen: Während Brigham Young sonst an der gemeinsamen Tafel [...]
Enthalten in: Uhu, 4.1927/28, H.12, September, S. 67
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. . . die Pfeife, dieses Symbol der Freiheit und vollberechtigten Männlichkeit.
Enthalten in: Uhu, 2.1925/26, H.2, November, S. 57
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. . . Würdevoll schritt der Studiosus mit Hund und langer Pfeife einher.
Enthalten in: Uhu, 2.1925/26, H.2, November, S. 58
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. . . das lange Weichselohr in der Hand, spazierte der Pfarrer in seinem Gärtchen.
Enthalten in: Uhu, 2.1925/26, H.2, November, S. 58
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